Trinkwasser

Trinkwasseranalysen können sich, je nach dem Parameterumfang, in einem sehr weiten finanziellen Bereich erstrecken. Angefangen von einer kleinen mikrobiologischen Untersuchung für deutlich unter € 50,-- reicht die Spanne bis zu Beträgen um € 1000,-- für eine umfangreiche Analyse mit mehreren Hundert Parametern. Die Betreiber von Wassergewinnungsanlagen (Einzelwasserversorgungen, sowie Wasserwerke) sind amtlich dazu verpflichtet, die Ergebnisse der Wasseranalysen in regelmäßigen Abständen, dem Gesundheitsamt vorzulegen. Die Häufigkeit und der Umfang dieser Untersuchungen richtet sich nach dem Wasserverbrauch. Allein die Gruppe der Pflanzenschutzmittel beinhaltet deutlich über 100 Einzelkomponenten, hinzu kommen verschiedene Metalle, wie Arsen, Blei, Kupfer, Cadmium Chrom etc., verschiedene Stickstoffverbindungen, wie Ammonium, Nitrat und Nitrit, polyaromatische Kohlenwasserstoffe, sowie Substanzen, die sich aus Kunststoffleitungen ablösen können, um nur Einige zu nennen. Definierte Fragestellungen, wie beispielsweise nach dem Kupfergehalt oder nach dem Vorkommen von Colibakterien sind analytisch meist relativ einfach zu behandeln. Problematisch wird es oft bei „diffusen“ Fragen, beispielsweise nach der Ursache von Geschmacks- oder Geruchsbeeinträchtigungen. In unseren Gebieten kann davon ausgegangen werden, dass die Wasserwerke der Städte und Gemeinden qualitativ sehr hochwertiges Trinkwasser bis an den Wasserzähler des Wohnhauses liefern. Für die Hygiene der nachfolgenden Leitungen, Filter, Wasserhähne etc. ist der Eigentümer verantwortlich. Beispielsweise ist es eine gute Idee, den Wasserfilter im Keller einige Male im Jahr zu reinigen. Auch das Ablaufenlassen von etwas Wasser am Morgen oder nach den Urlaubstagen kann die Konzentration von evtl. vorhandenen, unerwünschten Substanzen senken.

Trinkwasser

Trinkwasseranalysen können sich, je nach dem Parameterumfang, in einem sehr weiten finanziellen Bereich erstrecken. Angefangen von einer kleinen mikrobiologischen Untersuchung für deutlich unter € 50,-- reicht die Spanne bis zu Beträgen um € 1000,-- für eine umfangreiche Analyse mit mehreren Hundert Parameter. Die Betreiber von Wassergewinnungsanlagen (Einzelwasserversorgungen, sowie Wasserwerke) sind amtlich dazu verpflichtet, die Ergebnisse der Wasseranalysen in regelmäßigen Abständen,dem Gesundheitsamt vorzulegen. Die Häufigkeit und der Umfang dieser Untersuchungen richtet sich nach dem Wasserverbrauch. Allein die Gruppe der Pflanzenschutzmittel beinhaltet deutlich über 100 Einzelkomponenten, hinzu kommen verschiedene Metalle, wie Arsen, Blei, Kupfer, Cadmium etc., verschiedene Stickstoffverbindungen, wie Ammonium, Nitrat und Nitrit, polyaromatische Kohlenwasserstoffe, sowie Substanzen, die sich aus Kunststoffleitungen ablösen können, um nur einige zu nennen. Definierte Fragestellungen, wie beispielsweise nach dem Kupfergehalt oder nach dem Vorkommen von Colibakterien sind analytisch meist relativ einfach zu behandeln, problematisch wird es oft bei „diffusen“ Fragen, beispielsweise nach der Ursache von Geschmacks- oder Geruchsbeeinträchtigungen. In unseren Gebieten kann davon ausgegangen werden, dass die Wasserwerke der Städte und Gemeinden qualitativ sehr hochwertiges Trinkwasser bis an den Wasserzähler des Wohnhauses liefern. Für die Hygiene der nachfolgenden Leitungen, Filter, Wasserhähne etc. ist der Eigentümer verantwortlich. Beispielsweise ist es eine gute Idee, den Wasserfilter im Keller einige Male im Jahr zu reinigen. Auch das Ablaufenlassen von etwas Wasser am Morgen oder nach den Urlaubstagen kann die Konzentration von evtl. vorhandenen, unerwünschten Substanzen senken.